Herstellung und Anwendung von Kraftpapiertüten
Kraftpapiertüten sind ungiftig, geruchlos und umweltfreundlich, erfüllen nationale Umweltschutzstandards, sind sehr reißfest und umweltverträglich und zählen derzeit zu den beliebtesten umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien weltweit. Die Verwendung von Kraftpapier zur Herstellung von Kraftpapiertüten hat sich immer weiter verbreitet. In Supermärkten, Einkaufszentren, Schuhgeschäften, Bekleidungsgeschäften usw. sind Kraftpapiertüten üblicherweise erhältlich und bieten Kunden einen bequemen Transport ihrer Einkäufe. Kraftpapiertüten sind eine vielseitige und umweltfreundliche Verpackungslösung.
Typ 1: Nach Materialart lässt er sich unterteilen in: a. Reiner Kraftpapierbeutel; b. Kraftpapierbeutel aus Papier-Aluminium-Verbundmaterial (Kraftpapier-Aluminium-Verbundmaterial); c: Gewebebeutel aus Verbundkraftpapier (in der Regel größere Beutelgröße)
2: Je nach Beuteltyp lassen sich folgende Kategorien unterscheiden: a. dreiseitig versiegelter Kraftpapierbeutel; b. Kraftpapierbeutel mit Seitenfalten; c. selbsttragender Kraftpapierbeutel; d. Kraftpapierbeutel mit Reißverschluss; e. selbsttragender Kraftpapierbeutel mit Reißverschluss
3. Nach ihrer Form lassen sich die Beutel in folgende Kategorien einteilen: a. Ventilbeutel; b. Beutel mit quadratischem Boden; c. Beutel mit Naht am Boden; d. Heißsiegelbeutel; e. Heißsiegelbeutel mit quadratischem Boden
Definitionsbeschreibung
Kraftpapiertüten sind Verpackungsbehälter aus Verbundmaterial oder reinem Kraftpapier. Sie sind ungiftig, geruchlos, umweltfreundlich und entsprechen den nationalen Umweltschutzstandards. Sie zeichnen sich durch hohe Festigkeit und Umweltverträglichkeit aus und gehören weltweit zu den beliebtesten umweltfreundlichen Verpackungsmaterialien.
Prozessbeschreibung
Die Kraftpapiertüte besteht aus reinem Holzschliffpapier. Sie ist in Weiß und Gelb erhältlich. Eine PP-Folie sorgt für Wasserdichtigkeit. Die Stärke der Tüte kann je nach Kundenwunsch ein- bis sechslagig sein. Druck und Herstellung erfolgen in einem Arbeitsgang. Die Öffnungs- und Verschlussmethoden sind Heißsiegelung, Papiersiegelung und Bodenversiegelung.
Produktionsmethode
Kraftpapiertüten sind aufgrund ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften allseits beliebt, insbesondere in fast allen europäischen Ländern, wo Kraftpapiertüten verwendet werden. Daher gibt es verschiedene Herstellungsverfahren für Kraftpapiertüten.
1. Kleine weiße Kraftpapiertüten. Diese Tüten werden in großen Mengen benötigt und sind weit verbreitet. Viele Unternehmen benötigen diese Art von Kraftpapiertüten, da sie günstig und haltbar sind. Üblicherweise werden sie maschinell geformt und verklebt.
2. Bei mittelgroßen Kraftpapiertüten werden diese üblicherweise maschinell hergestellt und anschließend manuell mit Kordeln verklebt. Da die derzeitigen inländischen Formgebungsanlagen für Kraftpapiertüten hinsichtlich der Formgröße begrenzt sind und die Verklebemaschinen nur kleinere Tragetaschen verschließen können, ist die Herstellungspraxis maschinell eingeschränkt. Viele Tüten lassen sich nicht allein mit Maschinen produzieren.
3. Große Säcke, Kraftpapiertüten mit Wendefunktion und dickere gelbe Kraftpapiertüten müssen in Handarbeit hergestellt werden. Derzeit gibt es in China keine Maschine, die diese Formgebung ermöglicht, daher ist die Produktion auf Handarbeit beschränkt. Die Produktionskosten sind hoch, und die Stückzahlen sind gering.
4. Unabhängig von der Art der oben genannten Kraftpapiertüten werden diese bei geringen Mengen in der Regel von Hand gefertigt. Da bei der maschinellen Herstellung von Kraftpapiertüten hohe Verluste auftreten, lässt sich das Problem kleiner Mengen nicht lösen.
Anwendungsbereich
Für die Verpackung in Kraftpapiertüten eignen sich unter anderem chemische Rohstoffe, Lebensmittel, pharmazeutische Zusatzstoffe, Baumaterialien, Supermarktwaren, Bekleidung und weitere Branchen.
Veröffentlichungsdatum: 19. August 2022