PE-Beutel sind in unserem Alltag weit verbreitet und werden für alle Arten von Obst- und Gemüseverpackungen, Einkaufstüten, Verpackungen für landwirtschaftliche Produkte usw. verwendet. Die Herstellung eines scheinbar einfachen Plastikfolienbeutels kann jedoch viel komplizierter sein. Der Herstellungsprozess von PE-Beuteln umfasst Kunststoffpartikel – Wärmelösungsmischen – Extrusionsstrecken – elektronische Behandlung –; PE-Beutel bestehen hauptsächlich aus den oben genannten Prozessen, vereinfacht durch die drei folgenden Prozesse: Blasfolie – Bedrucken – Beutelherstellung.
Worauf sollte beim Bedrucken von PE-Beuteln geachtet werden?
Polyethylen weist eine ausgezeichnete Kältebeständigkeit (Einsatztemperaturen bis -70 °C und -100 °C) auf, ist chemisch stabil, säure- und alkalibeständig (mit Intoleranz gegenüber oxidierenden Säuren), unlöslich in gängigen Lösungsmitteln bei Raumtemperatur, hat eine geringe Absorption und gute elektrische Isoliereigenschaften. Polyethylen reagiert jedoch empfindlich auf Umwelteinflüsse (chemische und mechanische Einflüsse) und ist schlecht wärmealterungsbeständig. Die Eigenschaften von Polyethylen variieren je nach Art und hängen hauptsächlich von der Molekularstruktur und Dichte ab. Produkte mit unterschiedlichen Dichten (0,91–0,96 g/cm³) können durch verschiedene Herstellungsverfahren hergestellt werden. Polyethylen kann mit gängigen thermoplastischen Formgebungsverfahren verarbeitet werden (siehe Kunststoffverarbeitung).
Welche Hinweise zum Ablauf gibt es im Folgenden im Einzelnen?
Beim Folienblasprozess sollten folgende Punkte beachtet werden:
1. Rohstoffanteil: Je nach den unterschiedlichen Anforderungen an PE-Beutel werden unterschiedliche Rohstoffanteile hergestellt. Beispielsweise werden verschiedene Zusatzstoffe hinzugefügt, um antistatische, rostfreie, schadensmindernde, elektrische Leitfähigkeit und biologische Abbaubarkeit zu gewährleisten. Beispielsweise werden Rot, Schwarz, Bunt und andere Farben verwendet und verschiedene Farbkappen hinzugefügt. Je nach Transparenz, Zähigkeit, Reißfestigkeit, Vakuumextraktion und anderen Anforderungen werden verschiedene Marken oder Marken von PE-Materialien ausgetauscht. Beispielsweise werden je nach speziellen Anforderungen die Anforderungen an hohe Transparenz, Reißfestigkeit und gute Offenheit betont, um den Rohstoffanteil zu ändern.
2. Beim Blasfoliendruck ist eine elektronische Verarbeitung erforderlich. Dabei muss auf die Stärke der elektronischen Verarbeitung geachtet werden, um sicherzustellen, dass die Stärke der elektronischen Verarbeitung (DAYIN) des PE-Trommelmaterials ausreicht, um die Tintenhaftung zu gewährleisten.
3. Beim Blasfolienverfahren werden je nach den speziellen Anforderungen der Folie Einzelöffnungen, Doppelöffnungen, Falten, Druckstellenbeschädigungen, Prägungen, Ausdehnungen und andere Vorgänge durchgeführt.
Beim Bedrucken von PE-Beuteln sollten Sie auf folgende Punkte achten:
1. Drucktinte: Tinte auf Wasserbasis, schnell trocknende Tinte, unsichtbare Tinte, Farbwechseltinte, fälschungssichere Tinte, Induktionstinte, leitfähige Tinte, Tinte mit niedrigem elektronischen Gehalt, matte Tinte und andere Tinteneigenschaften sind Tinte.
2. Druckplatte: Je nach den Anforderungen an den Druckinhalt werden Tiefdruck (Kupferplatte) und Flexodruck (Offset) verwendet. Dies sind zwei unterschiedliche Druckverfahren.
3. Wählen Sie je nach Komplexität des Druckinhalts und der Farbkomplexität die Druckmethode: Monochromdruck, monochromer doppelseitiger Druck, einseitiger Farbdruck, doppelseitiger Farbdruck.
4. Wählen Sie je nach den besonderen Anforderungen der Druckmuster und den Eigenschaften hinsichtlich Verfärbung, Fälschungssicherheit, elektrischer Leitfähigkeit, Klebstoffen usw. unterschiedliche Tinten oder Zusatzstoffe aus.
Beitragszeit: 03.03.2022