
Die Düsenverpackungsbeutel werden hauptsächlich in zwei Teile unterteilt: selbsttragende Düsenbeutel und Düsenbeutel. Ihre Strukturen erfüllen unterschiedliche Anforderungen an die Lebensmittelverpackung. Ich möchte Ihnen den Herstellungsprozess des Düsenverpackungsbeutels vorstellen.
Der erste Faktor ist die Siegeltemperatur. Bei der Einstellung der Siegeltemperatur sind die Eigenschaften des Siegelmaterials, die Foliendicke, die Anzahl der Siegel- und Pressvorgänge sowie die Größe der Siegelfläche zu berücksichtigen. Normalerweise kann die Siegeltemperatur niedriger eingestellt werden, wenn dasselbe Teil mehrmals gepresst wird. Der zweite Faktor ist der Siegeldruck. Auch der richtige Zeitpunkt für das Siegeln sollte beherrscht werden. Entscheidend ist die Heizmethode: Durch Erhitzen der beiden Köpfe werden die Qualität des Beutels mit Düsen und die Symmetrie der Bodenversiegelung verbessert.

Die Herstellung von Waschmittelverpackungsbeuteln gliedert sich grob in folgende Schritte:
1. Design: Hier wird das Layout des Verpackungsbeutels entsprechend den Kundenanforderungen gestaltet. Ein gutes Designlayout der Düsenverpackung wirkt sich positiv auf die Verbesserung des Verkaufsvolumens des Produkts aus.
2. Plattenherstellung: Die für die Druckmaschine für Kunststoffverpackungen benötigte Kupferplatte wird gemäß dem Bestätigungsentwurf des Düsenverpackungsdesigns hergestellt. Bei dieser Version handelt es sich um einen Zylinder und nicht um einen einzelnen Zylinder, sondern um ein komplettes Set. Die genaue Größe und Anzahl der Versionen sollte anhand des Verpackungsdesigns im vorherigen Schritt bestimmt werden. Auch der Preis richtet sich nach der Größe.
3. Drucken: Der spezifische Arbeitsinhalt auf der Druckmaschine für Kunststoffverpackungen wird gemäß der vom Kunden bestätigten ersten Materialschicht gedruckt, und die gedruckten Renderings unterscheiden sich nicht wesentlich von den Konstruktionszeichnungen.
4. Compoundierung: Bei der sogenannten Compoundierung werden zwei oder mehr Materialschichten miteinander verbunden und die Tintenoberfläche in die Mitte der beiden Materialschichten geklebt, z. B. PA (Nylon)/PE, wobei Nylon die erste Materialschicht ist, also das bedruckte Material, PE die zweite Materialschicht ist, also das Verbundmaterial, und in einigen Fällen gibt es eine dritte und vierte Materialschicht.
5. Aushärtung: Je nach Material und Anforderungen werden unterschiedliche Eigenschaften zu unterschiedlichen Zeiten in einem Raum mit konstanter Temperatur ausgehärtet, um eine höhere Festigkeit, keine Delaminierung und keinen eigenartigen Geruch zu erreichen.

6. Schneiden: Beim Schneiden wird die ausgehärtete Verpackungsfolie entsprechend den Größenanforderungen getrennt.
7. Beutelherstellung: Bei der Beutelherstellung werden aus der Verpackungsfolie mit der entsprechenden Beutelherstellungsausrüstung nach und nach fertige Verpackungsbeutel gemäß den entsprechenden Anforderungen hergestellt.
8. Verbrühen des Mundes: Beim Verbrühen des Mundes wird die Düse des fertigen Beutels verbrüht.
Nach Abschluss des obigen Prozesses kann das Produkt gemäß den Kundenanforderungen verpackt werden. Auf dieser Grundlage verlangt OKpackaging jedoch von der Qualitätskontrollabteilung, für jeden Artikel experimentelle Arbeiten im standardisierten Labor durchzuführen. Der nächste Schritt wird erst ausgeführt, wenn jeder Schritt und jeder Indikator die Anforderungen erfüllt. Wir liefern unseren Kunden zufriedenstellende Produkte.

Beitragszeit: 03.08.2022