Haben Sie den richtigen Reisverpackungsbeutel gewählt?

Reis ist ein unverzichtbares Grundnahrungsmittel auf unserem Tisch. Der Reisverpackungsbeutel hat sich vom einfachsten gewebten Beutel zu Beginn bis heute weiterentwickelt, sei es das für die Verpackung verwendete Material, das beim Druckvorgang verwendete Verfahren, die beim Compoundieren verwendete Technologie usw. Mit weltbewegenden Veränderungen, die zwar die Lagerung von Reis zufriedenstellen, sich aber ständig in Bezug auf Marketing, Funktionalität und Umweltschutz ändern.

Drucktechnologie

Im Vergleich zur ursprünglichen Verpackung und Druckwirkung von gewebten Beuteln bietet der Tiefdruck von flexiblen Kunststoffverpackungen eine hohe Produktionseffizienz, eine präzise Farbregistrierung der Druckmuster, exquisite Muster, eine bessere Regalwirkung und eine verbesserte Produktqualität. Mit der Zeit hat der Flexodruck, der energiesparend, umweltfreundlich und hygienisch ist, auch in der Reis-Vakuumverpackungsbeutelindustrie Einzug gehalten.

1

Verbundtechnologie

Da die gesellschaftlichen Anforderungen an Hygiene und Sicherheit von Produktverpackungen immer höher werden, werden Vakuumverpackungen für Reis nicht mehr nur trocken hergestellt, sondern zunehmend auch umweltfreundliche, lösungsmittelfreie Verfahren eingesetzt. Beim lösungsmittelfreien Verfahren werden ein 100 % fester, lösungsmittelfreier Klebstoff und spezielle Compoundieranlagen verwendet, um die Foliensubstrate miteinander zu verbinden. Das Verfahren, bei dem zwei Substrate auf einer lösungsmittelfreien Compoundiermaschine miteinander verbunden werden, wird auch als reaktives Compoundieren bezeichnet. Da beim lösungsmittelfreien Compoundieren lösungsmittelfreie Polyurethanklebstoffe verwendet werden, gibt es Zweikomponenten- und Einkomponentenklebstoffe, und der Feststoffgehalt beträgt 100 %, sodass lösungsmittelfreies Compoundieren und Trockencompoundieren die gleichen physikalischen und mechanischen Materialeigenschaften aufweisen, aber mehr Vorteile hinsichtlich Lebensmittelsicherheit und Umweltschutz bieten als Trockencompoundieren.

2

Besondere Handwerkskunst

Um den optischen Ansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden, entwickelt sich das Verfahren der optischen Aluminisierung kontinuierlich weiter und reift mit den Marktanforderungen. Es gibt zwei Arten der optischen Aluminisierung: die Halbseitenaluminierung und das Aluminiumwaschverfahren. Beide Verfahren dienen der Erzielung eines lokalen Aluminisierungseffekts und eines lokalen Sichtfensters. Der Unterschied liegt in der Verfahrensmethode. Die Halbseitenaluminierung verbessert den Prozess der Dünnschichtaluminierung. Die zu verdampfende Aluminiumschicht wird ausgehöhlt, sodass die aluminisierte Struktur nicht durch eine Form geschützt werden muss. So entstehen sowohl ein transparenter als auch ein aluminiumbeschichteter Teil. Die Aluminiumfolie wird anschließend mit dem gewünschten Material zu einer Verbundfolie verbunden. Durch das Waschen der Aluminium-Verbundfolie wird das Aluminium stellenweise entfernt und anschließend mit anderen Substraten verbunden. Beide Verfahren kommen bereits bei hochwertigen Vakuumbeuteln für Reis zum Einsatz, was die Produktqualität deutlich verbessert und eine gute Haltbarkeit ermöglicht.

4

Unter den Umständen, dass sich die Differenzierung des Reismarktes weiter ausweitet, wurde das partielle Mattierungsverfahren auch bei der flexiblen Verbundverpackung von Vakuumverpackungsbeuteln für Reis eingesetzt.


Veröffentlichungszeit: 18. Juli 2022