Eine Verbundfolie aus zwei oder mehr Schichten sollte genauso untrennbar sein wie eine einzelne Folie. Dabei geht es um mehr als nur den Kleber zwischen den beiden Folien. Auch im Zusammenhang mit Inkfilm. Klebstoffe sind synthetische Produkte. Bei den meisten Klebstoffen handelt es sich um zweikomponentige Polyurethan-Klebstoffe (PU). Durch die chemische Reaktion des Bohrvorgangs härtet der Kleber aus. Der Klebstoff auf der Oberfläche des Substrats ist hauptsächlich ein physikalischer Prozess und nur ein kleiner Teil ein chemischer Prozess. Zu diesem Zeitpunkt werden die Komponenten des Klebstoffs mit den Komponenten in der Kunststofffolie verbohrt und weiter ausgehärtet.
Wird eine Verbundfolie bereits beim Verklebungsprozess bedruckt, müssen Klebstoff und Tinte mehr Anforderungen erfüllen. Eine ganz grundlegende Anforderung besteht darin, dass die Innenschicht vor dem Laminieren eine gute Haftfestigkeit und Trockenheit aufweisen muss. Das bedeutet, dass sich im bedruckten Liner keine Lösungsmittelrückstände befinden dürfen. Doch oft verbleiben Lösungsmittel oder Alkohol im Bindemittel der Tinte. Aus diesem Grund sollte der Klebstoff über die Eigenschaften verfügen, freie Radikale (-OH-Gruppen) binden zu können. Andernfalls reagieren Klebstoff und Härter selbstständig und verlieren ihre ursprünglichen Eigenschaften.
Bei den Klebstoffen unterscheidet man lösungsmittelhaltige Klebstoffe von lösungsmittelfreien Klebstoffen wie UV-Klebstoffen. Lösungsmittelhaltige Bohrmischungen erfordern einen Trockentunnel, um das Lösungsmittel zu verflüchtigen. Bei der Verwendung von UV-Klebstoffen gelangt UV-Licht durch die Verbundfolie zum Klebstoff, um diesen zu polymerisieren.
1. Trockenmasse
Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem der Klebstoff im trockenen Zustand vermischt wird. Zunächst wird der Klebstoff auf ein Substrat aufgetragen. Nach dem Trocknen im Trockentunnel werden alle im Klebstoff enthaltenen Lösungsmittel getrocknet. Der Prozess des Schmelzens des Klebstoffs, des Verbindens eines anderen Substrats damit, des Abkühlens und des Aushärtens, um ein Verbundmaterial mit guten Eigenschaften zu erzeugen.
2. Extrusionsmasse
Es wird auch als Gusscompoundierung bezeichnet und ist eine der Hauptproduktionsmethoden für flexible Verbundverpackungen. Es schmilzt Thermoplaste wie Polyethylen und Polypropylen in einer Extrusions-Compoundiermaschine, fließt gleichmäßig in einem dünnen Film aus dem Flachkopf und wird kontinuierlich auf das Grundmaterial aufgetragen. Durch Pressen wird der Verbundfilm aus zwei oder mehr Schichten gebildet einer Andruckwalze und Kühlung mit einer Kühlwalze.
Die Extrusionslaminierung bietet die Vorteile einer schnellen Produktionsgeschwindigkeit, eines einfachen Produktionsprozesses, einer sauberen Produktionsumgebung, einer hohen Produktionseffizienz, einer einfachen Bedienung, niedriger Kosten und ohne Lösungsmittelrückstände. wichtiger Standort.
Der Tiefdruck ist klarer und unterstützt den Druck von 1_9 Farben
Materialarten und Dickenangaben können je nach Bedarf angepasst werden
Alle Produkte werden einem obligatorischen Inspektionstest in einem hochmodernen QS-Labor unterzogen und erhalten ein Patentzertifikat.